Unser Ratgeber für Sie:

Suchen Sie einen Kredit für Mütter? In der Elternzeit will aber niemand den Kreditwunsch bewilligen. Welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, damit ein Kreditwunsch für Mütter trotz Elternzeit in Erfüllung geht, haben wir für Sie zusammengefasst.

Kredit für Mütter in der Elternzeit – Problemlage

Die Problemlage beim Kredit für Mütter in der Elternzeit entsteht durch den Tausch des Arbeitseinkommens gegen die staatliche Ersatzleistung „Elterngeld“. Für die Beurteilung es Kreditwunsches ist die Auswirkung deutlich spürbar.

Kreditvergaben werden immer nach dem gleichen grundsätzlichen Schema bewertet. Höchste Priorität muss ein Kreditinstitut auf die Kreditsicherheit legen. Ein Kredit muss sicher zu bezahlen sein, kommt es zu Schwierigkeiten, dann sichert der pfändbare Anteil des Arbeitseinkommens die Kreditrückzahlung.

Elterngeld ist eine soziale Leistung des Staates. Ebenso, wie Hartz 4 oder das Kindergeld kann es nicht gepfändet werden. Unpfändbares Einkommen darf der Kreditsachbearbeiter bei seinen Bonitätsberechnungen nicht einbeziehen.

Für einen regulären Kreditwunsch, beispielsweise bei einer Sparkasse oder Bank, bleibt nur das Einkommen des arbeitenden Partners zur Kreditsicherung übrig. Doch auch dieses Einkommen ist nicht so belastbar wie vor der Geburt des Kindes.

Soll das Einkommen des Partners den Kredit in der Elternzeit ermöglichen, sind die veränderten Pfändungsfreigrenzen oft die Hürde. Eine Kreditbewilligung ist nur problemlos möglich, wenn pfändbares Einkommen nachzuweisen ist.

Durch das Unterhaltsrecht der Mutter und des Kindes sind die Grenzwerte allerdings deutlich angewachsen. Müssen statt einer Person drei Personen mit dem Nettoeinkommen auskommen, steigt der Grenzwert von 1.050 Euro auf 1.660 Euro an.

Problemlösungen – Kreditvergabe an Mütter in der Elternzeit

Verschiedene Optionen können den Kredit für Mütter in der Elternzeit ermöglichen. Die einfachste Lösung ist es, den Kreditwunsch durch eine Kreditbürgschaft zu sichern. Ein solventer Bürge oder Mitantragsteller haftet mit seiner Bonität für den Kredit.

Zugelassen sind Bürgschaftskredite bei fast allen gewerblichen Kreditanbietern. Die Einschränkung der Kreditwürdigkeit einer Mutter in der Elternzeit ist durch die Kreditbürgschaft wieder ausgeglichen.

Als Alternative zum Bürgschaftskredit könnte sich auch ein hoher unbelasteter Sachwert zur Kreditsicherung anbieten. Wer beispielsweise ein unbelastetes Haus geerbt hat, der kann die Immobilie für eine größere Kreditsumme als Sicherheit anbieten.

Nahezu unangetastet bleibt die Kreditwürdigkeit für Mütter in der Elternzeit bei Warenhauskrediten erhalten. Wer in der Vergangenheit regelmäßig auf Teilzahlung bei einem Anbieter bestellt, immer pünktlich gezahlt hat, bekommt weiterhin Kredit.

Die positiven Krediterfahrungen fließen in die ohnehin leichteren Kreditkonditionen bei Krediten zur Verkaufsförderung ein. Ohne einen negativen Vorfall vertrauen die meisten Anbieter weiterhin auf die Zahlungstreue.

Beim Kredit für Mütter in der Elternzeit kommt noch positiv hinzu, dass das Elterngeld zur Zahlung befähigt. Nur anrechnungsfähig für den Kredit ist es eigentlich nicht.

Private Finanzierungsangebote für Mütter in der Elternzeit

Solide Finanzierungsaussichten in schwierigen Lebenssituationen lassen sich über Auxmoney oder Smava finden. Private Investoren und Kreditinteressenten finden auf den Portalen einen geschützten Raum für Geldgeschäfte.

Ein Kredit für Mütter in der Elternzeit hat durchaus faire Bewilligungschancen, da bei privaten Kreditvergaben die üblichen „Bankregeln“ nicht gelten.

Ein privater Investor nutzt eigene Mittel für die Kreditvergabe. Er ist über die Verwendung seines Geldes niemandem Rechenschaft schuldig.

Die Kriterien, an die ein Anleger seine Kreditentscheidung knüpft, bestimmt er selbst. So fließen nicht nur materielle Beweggründe in die Kreditentscheidung ein, sondern auch zwischenmenschliche Erwägungen.

Ein Kredit für Mütter in der Elternzeit wird im Gebotsverfahren bewilligt, wenn eine ausreichende Anzahl Bieter bereit ist, dem Kreditwunsch das Vertrauen auszusprechen.

Bekommt man in Elternzeit einen Kredit?

Ja, das ist möglich. Es ist zwar nicht ganz so einfach, aber es geht.

Hat man als Mutter denn gute Chancen?

Erstaunlicherweise: JA. Wir waren selbst darüber überrascht, aber wir haben für unsere Leser schon sehr viele Kredite in der Situation als Mutter in Elternzeit vermitteln können.
Wie es klappt, beschreiben wir Ihnen hier.

Sind das denn dann seriöse Angebote oder Abzocke?

Wer Abzocke macht, verschwindet meist wieder schnell vom Markt. Wir helfen Lesern schon seit über 10 Jahren. Wir haben nur deutsche Banken mit denen wir zusammenarbeiten. Und unser Kreditantrag ist vom TÜV geprüft.

Wie können Sie mir denn konkret helfen?

Wir haben für Sie als Mutter in Elternzeit einen hilfreichen Ratgeber geschrieben. Den finden Sie hier Ratgeber (hier klicken). Darin steht alles Wissenswerte.